Unsere Redner und Teilnehmer an den Podiumsdiskussionen zum

Thema "Wozu noch Bildung?"

«Eine kritische Auseinandersetzung mit WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit.»

siehe auch Aussteller

Freitag, 12. Januar 2023

Prof. Dr. Michael Geistlinger

ist ehem. außerordentl. Universitätsprofessor für Völkerrecht der Uni. Salzburg. Seine Schwerpunkte sind: Theorie und Praxis des Völkerrechts, Recht der WHO, europäische Integration, internationales Sportrecht uvam..

Prof. DDr. Daniel v. Wachter

ist Professor für Philosophie und Direktor der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Im Rahmen des Symposiums beleuchtet er die Wurzeln und Triebfedern der Sexualerziehung.

Univ.-Prof. DDr. Christian Schubert

ist Universitätsprofessor an der Uni.-Klinik für Medizinische Psychologie der Med.-Uni. Innsbruck. Er eröffnet neue Ansätze, um Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen zu verstehen und positiv zu beeinflussen.

Samstag, 13. Januar 2023

Prof. DDr. Martin Haditsch

befasst sich als Fachmann mit verschiedenen Strömungen in der Medizin und setzt sich mit der aktuellen Situation auseinander, so auch mit dem WHO-Pandemievertrag und dem WHO-Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“. 

Gabriele Kuby, M.A.

hat in Berlin und Konstanz Soziologie studiert. Sie ist Buchautorin, Publizistin und internationale Vortragsrednerin. Sie vertritt die These, dass die Kinder die Hauptleidtragenden der sexuellen Revolution sind.

Lic.jur. Philipp Kruse, RA, LL.M.

ist ein Schweizer Rechtsanwalt. Im Zuge seiner Arbeiten befasste er sich zunehmend mit der Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und mit den laufenden WHO-Vertragsverhandlungen.

12.&13. Januar 2023


Leni Kesselstatt

ist Ehefrau und Mutter, freischaffende Künstlerin, Mitbegründerin der Familienallianz. Die Familienallianz sieht sich als Doku-Plattform für "grenzüberschreitende Vorkommnisse" in Schulen und Kindergärten.